Schmeckt
auf Baguette, zum Grillfleisch oder auch mit Nudeln genial!
Zum Rezept:
20 g
grob gemahlene getrocknete Pilze in
50 g
Butter ca 10 Minuten bei schwacher Hitze unter Rühren „schäumen“ und
Fett aufsaugen lassen,
abgekühlt mit
250 g guter, weicher Butter verquirlen und
mit etwas
Salz (fein gemörsert) abschmecken. Fertig!
Anmerken möchte ich noch, dass „weiche“ Pilze besser geeignet sind wie festfleischige Pilze (z. B. Morcheln, Pfifferlinge, Glucken),
da diese schlechter das Fett aufnehmen und recht hart bleiben. Diese also eher vorher feiner zerhacken oder mahlen.
Bei einigen Pilzarten sollte man wegen
hitzelabiler Gifte besonders auf gründliches Durcherhitzen achten:
Z. B. Perlpilz, Morcheln … die
Haltbarkeit dürfte sich an der von Butter orientieren (ranzig werden), im
Kühlschrank also recht lange, eingefroren sehr lange!
@ Rezept stammt
von Ernst Wagner (Landshut)
Er hat dies selbst
„erfunden“ und darf sehr stolz darauf sein, da es wirklich erstaunlich gut
schmeckt!
Ich bin vom
Ergebnis begeistert und habe mittlerweile Pilzbutter von Steinpilzen, Morcheln,
Herbsttrompeten, Maronenröhrlingen, Perlpilzen,
Violetten
Rötelritterlingen und aus einer Mischung aus ca. 30 Arten hergestellt.
Jede Butter ist anders gut. Die Pilzbutter ist hervorragend geeignet, um den Eigengeschmack von einzelnen Pilzarten kennenzulernen.
Weitere
Bestimmungshilfen und Informationen hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 25. März 2025 - 15:06:52 Uhr