awillbu1  Fliederweißer Risspilz, Holunderweißer Risspilz    atod6TÖDLICH GIFTIG!

 “INOCYBE SAMBUCINA (SYN. AGARICUS SAMBUCINUS, INOCYBE GEOPHYLLA VAR. SAMBUCINA, PLEUROPUS OBESUS, GYMNOPUS OBESUS, DERMINUS SAMBUCINUS, AGARICUS OBESUS, AGARICUS SAMBUCINUS VAR. OBESUS)

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos oben 1 von links: Linas Kudzma (baravykas) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png   Fotos oben 2 von links: Irene Andersson (irenea) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Spermatisch, unangenehm.

Geschmack:

Mild.

Hut:

3-7 (9) cm Ø, seidig-weiß, reinweiß, später gelblich, gelbbraun verfärbend, gebuckelt, silbrig bereift, feucht etwas schmierig, relativ fleischig für Risspilze.

Fleisch:

Weiß, leicht gelblich, faserig, hart, fest.

Stiel:

3-8 (11) cm lang, 1-2,5 (3,5) cm Ø dick, weiß, riefig-rissig, faserig, Basis leicht verdickt.

Lamellen:

Weißlich, später beige-gelblich, fein angewachsen, mit Zwischenlamellen.

Sporenpulverfarbe:

Rostbraun, tabakbraun (7-11 x 4,4-6 µm, nierenförmig, glatt).

Vorkommen:

Mischwald, meist Nadelwald, gern Kiefern oder Fichten, liebt sandigen, kalkarmen Boden, Symbiosepilz, Sommer bis Herbst, sehr selten, RL Schweiz (EN), RL2 Deutschland (stark gefährdet)

Gattung:

Risspilze.

Verwechslungsgefahr:

Eingeknickter Risspilz, Weißlicher Risspilz, Seidiger Risspilz, Elfenbeinschneckling, Kleiner Rettichfälbling.

Kommentar:

Auf kalkreichen Boden wächst auch noch der ähnlich aussehende Eingeknickte Risspilz.

Gifthinweise:

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Risspilze

Priorität:

2

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 5. Januar 2021 - 22:31:56 Uhr

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