awillbu1  Honiggelber Tellerling                UNGENIESSBAR! 

RHODOPHANA MELLEOPALLENS (SYN. RHODOCYBE MELLEOPALLENS, CLITOPILUS MELLEOPALLENS)

 

 

 

 

 

 

Fotos oben 1+2 und unten 1+4+5: Christine Braaten (wintersbefore) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png  Bilder oben 3+4 und unten 2+3+6 von links: Dieter Wächter (Thiersheim) ©

 

 

 

 

 

 

 

 

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Frisch oft unbedeutend, später auch etwas mehlig bis mehlig-ranzig.

Geschmack:

Mild, etwas mehlig.

Hut:

2-4 (5) cm Ø, honiggelb, gelbbraun, orange-gelbbraun, fuchsig, hygrophan, gewölbt ausgebreitet, Mitte gebuckelt (Papille), Rand leicht durchscheinend gerieft.

Fleisch:

Gelblich-rosabraun, orangebraun, Stielmitte weißlich.

Stiel:

Bräunlich, rotbraun, schwarzbraun, gelbbraun, weißlich bereift, Spitze meist stärker bereift, Basis auffallend weißfilzig, wattig hohl.

Lamellen:

Gelb ockerlich bis bräunlich, angewachsen, oft etwas mit Zahn herablaufend, etwas entfernter stehend als der Gelbfuchsige Tellerling, selten am Grund auch queradrig verbunden.

Sporenpulverfarbe:

Gelblichrosa (7-10 x 5-5,5 µm).

Vorkommen:

Mischwald, Folgezersetzer, Frühsommer bis Spätherbst, sehr selten, RL Schweiz (EN), RL-R Deutschland (extrem selten).

Gattung:

Tellerlinge.

Verwechslungsgefahr:

Honiggelber Erlenschitzling, Gelbfuchsiger Tellerling (sehr ähnlich und oft nur mikroskopisch trennbar), Rötlicher Lacktrichterling, Gemeiner Rettichhelmling oder mit Schleierlingen, z.B. Orangefuchsiger Raukopf.

Kommentar:

Dieser Pilz wird auch als essbar angegeben und gilt bis Dato z.B. bei der Französischen Gesellschaft für Mykologie als essbar.

Wiki-Link:

https://sv.wikipedia.org/wiki/Rhodocybe

Priorität:

2

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 12. Februar 2019 - 05:44:30 Uhr