 Rotstieliger Rübling,
Rotbraunstieliger Büschelrübling, Rotstieliger Büschelrübling              ESSBAR!
  Rotstieliger Rübling,
Rotbraunstieliger Büschelrübling, Rotstieliger Büschelrübling              ESSBAR!  
GYMNOPUS
ERYTHROPUS (COLLYBIA MARASMIOIDES, MARASMIUS BRESADOLAE, COLLYBIA BRESADOLAE)
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Bild oben 1 von links: Klaus Stangl (Bindlach) ©    Fotos
oben 4 und unten 4 von links: Tim Sage (T. Sage) (mushroomobserver.org)  Bilder oben 2+3 von links:
Gruber Fred (Gottfrieding) ©
   Bilder oben 2+3 von links:
Gruber Fred (Gottfrieding) © 
Fotos oben 4 von
links: Tim Sage (T. Sage)
(mushroomobserver.org)  Fotos oben 5-6 von links: Kavanagh
(Thunnus) (mushroomobserver.org)
   Fotos oben 5-6 von links: Kavanagh
(Thunnus) (mushroomobserver.org)  
   
| Eigenschaften,
  Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): | |
| Geruch: | Angenehm pilzig bis grasartig selten etwas nach fauligem Kohl
  erinnernd. | 
| Geschmack: | Mild, pilzig, säuerlich, nach frisch gesägtem Holz, grasartig. | 
| Hut: | 2-4 (5) cm
  Ø, braun, Rand heller, hygrophan
  (ausblassend). | 
| Fleisch: | Hellbräunlich. | 
| Stiel: | Bräunlich, rotbraun, gelbbraun, meist zur Basis dunkler rotbraun.
  Spitze oft heller, manchmal hohl und eingedrückt. Basis etwas weißfilzig und größtenteils
  mit mehreren zusammengewachsen. | 
| Lamellen: | Weißlich bis cremeocker, mit Burggraben angewachsen. | 
| Sporenpulverfarbe:  | Weiß (5,8-7,4 x 3,2-4,4 µm). | 
| Vorkommen: | Fast immer bei Laubbäumen, in Wälder, Gärten, Parks, auf vermodertem
  Substrat, Holzabfälle, Rindenmulch, Folgezersetzer, Sommer bis Herbst. | 
| Gattung: | Rüblinge (Blasssporrüblinge). | 
| Verwechslungsgefahr: | Waldfreundrübling,
  Unverschämter
  Rübling, Kastanienbrauner Rübling
  (nicht büschelig wachsend), Purpurbrauner
  Blasssporrübling, Brennender
  Rübling, Büschelrübling, Dunkelstieliger Rübling. | 
| Kommentar: | Unterscheidung Büschelrübling: Bei Nadelholz, Kiefer, Fichte, Stiel dunkelbraun, Hut wenig
  hygrophan, Basis mit weißlichem Myzelfilz. Unterscheidung
  Rotstieliger Rübling: Bei
  Laubholz, Stiel rotbraun, Basis mit rötlichem Myzelfilz. Einige Autoren trennen diese Arten nicht oder sehen sie nur als
  Varietät zueinander! Dunkelstieliger
  Rübling: Bei Laubholz, Stiel rotbraun, Basis mit weißlichem
  Myzelfilz, zwischen abgefallenen Buchen-
  oder Eichenblättern. Sicherlich vom Rotstieligen Rübling nur mikroskopisch
  trennbar. | 
| Relativer Speisewert: | 123pilze: Relative Wertigkeit 4. | 
| Wiki-Link: | |
| Priorität: | 1 | 
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Fotos oben 1-2 von
links: Tim Sage (T. Sage)
(mushroomobserver.org)  Bilder oben 3-5
von links: Rudolf Wezulek ©         
Fotos oben 6-8 und unten 2+8 von links: Gerhard Koller ©
                 Bilder oben 3-5
von links: Rudolf Wezulek ©         
Fotos oben 6-8 und unten 2+8 von links: Gerhard Koller ©
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Bilder oben
1-4 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©
   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 25. März 2025 - 15:53:29 Uhr