 Braungeriefter Häubling,
Braungeriefter Mooshäubling
  Braungeriefter Häubling,
Braungeriefter Mooshäubling                              GIFTIG!  … mindestens giftverdächtig
 GIFTIG!  … mindestens giftverdächtig
GALERINA MNIOPHILA (SYN. GALERINA MNIOPHILA VAR. MNIOPHILA, DERMINUS MNIOPHILUS, GALERA HYPNORUM VAR. MNIOPHILUS, AGARICUS MNIOPHILUS, 
GALERA HYPNORUM VAR.
MNIOPHILA, GALERA MNIOPHILA, GALERA MYCENOPSIS SENSU, NAUCORIA MELINOIDES
SENSU, NAUCORIA MELINOIDES SENSU)
                                                                                               
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Bilder oben 1+4 und
unten 1-3 von links: Georg Probst ©           
Bilder oben 2+3 und unten 4-6 von links: Walter Dommes (Kumhausen) ©
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| Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): | |
| Geruch: | Neutral bis etwas pilzig. | 
| Geschmack: | Mild. | 
| Hut: | 0,7-1 (1,5) cm Ø, hellbraun, honigbraun, gelbbraun, orangebraun, im
  Randbereich rotbraun fleckig, etwas dunkler gerieft. Habitus glockenförmig
  bis etwas abgeflacht. | 
| Fleisch: | Gelblich, hellbräunlich, zerbrechlich, dünn. | 
| Stiel: | 1-6 (8) cm lang, 0,5-2 (2,5) mm Ø, rostrot, dunkelbraun, biegsam, oft
  gewunden, glatt mit schwachen Schleierfasern,
  faserig, etwas bereift, Spitze mehlig,
  Basis /- knollig verdickt, etwas weißfilzig-zottig. | 
| Lamellen: | Gelblich, tonfarben, honigbraun, braunbeige, später rostbraun, im
  Randbereich rotbraun fleckig, angewachsen, flach aufsteigend, ziemlich
  entfernt stehend, relativ breit. | 
| Sporenpulverfarbe: | Rostbraun (8,5-15 x 4,9-8 µm, lageniform,
  glatt, Q = 1,6-1,8, Basidien 25-30 x 8-10 µm, zweisporig und viersporig, Cheilozystiden 19-70 x 5-12 µm, flaschenförmig ohne Köpfe. Vergleich: bei GALERINA CEPHALOTRICHA kopfig-lageniform bis kurzhalsig-flaschenförmig,
  tibiiform).  | 
| Vorkommen: | Feuchten Wiesen, in moosigen feuchten Stellen im Mischwald,
  Waldrändern, Wegen, Parks, Rasen, Folgezersetzer, Sommer bis Spätherbst. | 
| Gattung: | Häublinge. | 
| Starkgeriefter Häubling, Variabler
  Mooshäubling, Mooshäubling, Saftlingshäubling, Gifthäubling, Gesäumter Häubling, Orangehütiger Häubling, Kühner Torfmoos-Häubling, Kalyptratsporiger
  Moos-Häubling, Salziger Häubling, Glattsporiger Torfmoos-Großkopf-Häubling, Langstieliger
  Häubling, Feinbereifter
  Häubling, Zweisporiger
  Winterhäubling, Breitsporiger
  Häubling, Punktsporiger
  Kalyptrat-Häubling, Moosglockenhäubling, Braungeriefter
  Häubling, Zedernholz-Häubling, Birkenhäubling. | |
| Kommentar: | Eine Unterscheidung für Häublinge aller Art ist meist nur per Mikroskop
  möglich. Es gibt jede Menge makroskopische weitere außergewöhnliche Häublingsarten,
  die wir hier als Erweiterung hinzugefügt haben:
  Atkinson Hutseten-Häubling (GALERINA PERPLEXA = rotbraune Stielbasis, Sporen 7,5-11 x 5-6,5 µm warzig, Basidien viersporig,
  Pleurozystiden, Caulozystiden, Cheilozystiden und Pileozystiden mit
  verjüngenden spindelförmigen Spindeln). Kleinsporiger Kalyptrat-Häubling (GALERINA FARINACEA). Breitblättriger Häubling (GALERINA NORVEGICA). Weidenhäubling (GALERINA SALICICOLA). Detriticola Häubling (GALERINA DETRITICOLA = Sporen 8,5-10 x 5-6,3 μm) …und viele weiteren
  Arten. | 
| Gifthinweise: | |
| Wiki-Link: | |
| Priorität: | 2 | 
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Bilder oben 1+2 von
links: Walter Dommes (Kumhausen) ©    
Bilder oben 3-6 und unten 1-6 von links: Georg Probst ©
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Bilder unten 1-4 von links: Georg Probst ©
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   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 5. Februar 2025 - 09:16:27 Uhr