Klare Pilzsuppe
Viele Pilzarten, keine Röhrlinge,
da die Suppe sonst schleimig wird.
In der Vielfalt liegt der Geschmack.
Die Pilze grob zerkleinern und in der dreifachen Menge Wasser und
etwas Salz etwa 20 Minuten kochen.
Dann die ausgekochten Pilze abseihen und wegwerfen.
Als Einlage bieten sich Griesnockerl, Nudeln, Backerbsen, Eierstich …
an.
Oder auch separat gekochtes Gemüse.
Etwas Butter rundet den Geschmack ab.
Hervorragend wird es sicher, wenn man vor dem Servieren noch ein
paar junge, roh essbare Pilze in die heiße Brühe hobelt.
(Steini, Frauen-
oder Grüngefeldeter Täubling,
Anischampignon …)
Als Variante kann man auch Sahne dazugeben und die Suppe etwas
abbinden.
Gelesen habe ich noch, dass eine Brühe vom Schuppigen Porling von einer Fleischbrühe kaum
zu unterscheiden ist.
Wäre wieder eine spezielle Zubereitung eines Kriegspilzes …
Aber das habe ich bisher nicht ausprobiert.
Autor
Ernst Wagner
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Bestimmungshilfen und Informationen hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 25. März 2025 - 15:06:47 Uhr