 Kollar-Fälbling, Fastbüscheliger Fälbling                                 UNGENIESSBAR!
  Kollar-Fälbling, Fastbüscheliger Fälbling                                 UNGENIESSBAR! 

HEBELOMA COLLARIATUM (SYN. HEBELOMA SUBCAESPITOSUM VAR. PSAMMICOLUM, HEBELOMA APRILE, HEBELOMA PSAMMICOLA)
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Fotos oben 1-3 von
links: Gerhard Koller ©
| Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): | |
| Geruch: | Rettich. | 
| Geschmack: | Mild, rettichartig. | 
| Hut, Fruchtkörper: | 2-5 (7) cm Ø, weißlich, beige bis braunbeige,
  Mitte gelbbraun, rotbraun, meist gebuckelt, selten abgeflacht, Rand
  ungerieft, jung mit filzigen Velumresten, feucht leicht klebrig, etwas
  hygrophan. | 
| Fleisch: | Weiß im
  Hut, im Stiel oben creme bis dunkler braun zur Basis. | 
| Stiel: | 4-9 (11) cm
  lang, 5-8 (9) mm Ø dick, cremebeige, zur Basis braun überfasert, Spitze
  heller, weißlich bis graublau. | 
| Lamellen: | Graubeige,
  alt rostbraun, breit angewachsen, Schneiden weißlich beflockt. | 
| Sporenpulverfarbe: | Rostbraun (9,3-13,2 x 5,4-7,1 µm,
  feinwarzig, elliptisch, +/- eiförmig oder mandelförmig, Cheilozystiden bis 75
  x 6,5 µm). | 
| Vorkommen: | Meist in
  Auwäldern und Feuchtgebieten, bei Weiden, Espen, Birken, Pappeln, Symbiosepilz, meist büschelig oder in kleinen Gruppen,
  Frühling bis Spätherbst, RL-G Deutschland (GEFÄHRDUNG unbekannten Ausmaßes). | 
| Gattung: | Fälblinge. | 
| Verwechslungsgefahr: | Großer Rettichfälbling,
  Tonblasser
  Fälbling, Kakaofälbling, Süßriechender
  Fälbling, Heller Wurzelfälbling, Schwärzender
  Fälbling, Bräunender Fälbling. | 
| Kommentar: | Angaben über die Giftigkeit sind aufgrund der Seltenheit nicht möglich.
  Es ist nicht auszuschließen, dass er wie andere Fälblinge heftige Magen-Darm-Störungen verursacht. | 
| Wiki-Link: | |
| Priorität: | 2 | 
 
   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
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   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 5. Februar 2025 - 05:52:42 Uhr