 Milchweiße Lorchel                   UNGENIESSBAR!
 Milchweiße Lorchel                   UNGENIESSBAR!   …bedingt ESSBAR!
    …bedingt ESSBAR!   …enthält den Giftstoff Gyromitrin …vom Verzehr wird
abgeraten!
 …enthält den Giftstoff Gyromitrin …vom Verzehr wird
abgeraten!
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Foto oben 1 von
links: Garrett Taylor
(cappy) (mushroomobserver.org)  Fotos
oben 2 und unten 1+2 von links: Ann B. (Ann F. Berger)
(mushroomobserver.org)
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oben 2 und unten 1+2 von links: Ann B. (Ann F. Berger)
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oben 3 und unten 7+8 von links: Eva Skific (Evica)
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oben 3 und unten 7+8 von links: Eva Skific (Evica)
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Fotos oben 3+4 von
links: cmy610 (mushroomobserver.org)  Fotos
oben 5+6 von links: Gabriel Pauly (Gabriel Pauly) (mushroomobserver.org)
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oben 5+6 von links: Gabriel Pauly (Gabriel Pauly) (mushroomobserver.org) 
| Eigenschaften,
  Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): | ||
| Geruch: | Pilzig angenehm. | |
| Geschmack: | Mild. | |
| Hut, Fruchtkörper: | 2-5 (6) cm Ø, schneeweiß, später hellbraun, gelb-graubraun, rahmfarben, karamelbraun, schmutzig
  graubraun, Kopfteil sattelförmig, einfach bis mehrfach eingeschnitten mit
  eingebogenem Rand, mehrlappig, Randbereich am Stiel angewachsen, Unterseite weiß und glatt. | |
| Fleisch: | Weißlich, brüchig, dünn. | |
| Stiel: | Weißlich bis blass gelblich, selten leuchtend gelb, tief längsfurchig, weißlich,
  hohl, zusammengedrückt, leicht bereift, Hutrand am Stiel angewachsen. | |
| Sporenpulverfarbe:  | Weiß (15-18 x 10-12 µm, glatt, hyalin, breit
  elliptisch, mit großen und oft mit einigen kleineren Tropfen im Inneren, Asci
  8-sporig, 180-220 x 14-18 µm Paraphysen zylindrisch, Spitzen bis 6-8 µm
  keulig verdickt). | |
| Vorkommen: | Mischwald, Auwälder, Eschen, Birken- oder
  Erlenlaub, im Gras oder Moosen,
  Folgezersetzer wie alle Lorcheln und Morcheln, einzeln oder gesellig
  wachsend, Frühling bis Sommer, seltener im Spätherbst, RL-R Deutschland
  (extrem selten). | |
| Gattung: | Lorcheln, Lorchenartige. | |
| Verwechslungsgefahr: | Blassgraue
  Lorchel, Sattellorchel,
  Elastische Lorchel,
  Braune Lorchel, Herbstlorchel, Schüsselförmige
  Lorchel. | |
| Vergleich: | Bei der Milchweiße Lorchel ist der Hutrand am Stiel angewachsen bei der Herbstlorchel nicht! | |
| Kommentar: | Lorcheln können geringe Mengen des Giftes Gyromitrin enthalten und
  werden deswegen für Speisezwecke nicht empfohlen. Die Milchweiße Lorchel wäre
  normalerweise essbar! | |
| Gifthinweise: | ||
| Wiki-Link: | ||
| Priorität: | 2 | |
   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Donnerstag, 6. Februar 2025 - 13:05:07 Uhr