 Schmalsporiger
Orangeschneckling                                  UNGENIESSBAR!
  Schmalsporiger
Orangeschneckling                                  UNGENIESSBAR! 

HYGROPHORUS SUBSALMONIUS (SYN. LIMACIUM
SUBSALMONIUM)
Fotos oben 1 von
links: Dan Molter (shroomydan)
(mushroomobserver.org)  Fotos
oben 2-4 von links: walt sturgeon (Mycowalt) (mushroomobserver.org)
 Fotos
oben 2-4 von links: walt sturgeon (Mycowalt) (mushroomobserver.org) 
| Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): | |
| Geruch: | Unbedeutend. | 
| Geschmack: | Mild. | 
| Hut: | 2-9 (12) cm Ø, blass orange, rosaorange, aprikosenfarben, ockerorange
  bis gelborange, Mitte meist dunkler, feucht etwas klebrig, Rand eingebogen. | 
| Fleisch: | Weiß, fest. | 
| Stiel: | 3-10 cm lang, 0,5-2 cm dick, weißlich, zur Spitze etwas körnig
  beflockt, manchmal braungelb fleckend, leicht schmierig, voll. | 
| Lamellen: | Weiß bis hellorange, gelborange, ausgebuchtet angewachsen. | 
| Sporenpulverfarbe:  | Weiß (6,5-8 x 3-4,5 µm, elliptisch). | 
| Vorkommen: | Nadelwald, meist Weißtannenbegleiter, Symbiosepilz, Sommer bis Herbst,
  extrem selten. | 
| Gattung: | Schnecklinge, keine Giftpilze in dieser Gattung! | 
| Verwechslungsgefahr: | Orangeschneckling, Waldschneckling,
  Elfenbeinschneckling,
  Isabellrötlicher
  Schneckling, Orangefalber Schneckling, Goldgelber
  Schneckling, Orangegelber Lärchenschneckling. | 
| Kommentar: | Der Orangeschneckling
  (8-12 x 4,5-6,5 µm) hat größere Sporen
  und keine ausgebuchtet angewachsenen Lamellen. | 
| Relativer
  Speisewert: | Wegen
  Seltenheit unbekannt, vermutlich ungiftig. Wahrscheinlich schmeckt er ebenso unangenehm wie der Orangeschneckling. | 
| Wiki-Link: | |
| Priorität: | 2 | 
 
   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
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   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 24. Februar 2025 - 17:59:25 Uhr