awillbu1  Schmalsporiger Orangeschneckling                                UNGENIESSBAR! 

HYGROPHORUS SUBSALMONIUS (SYN. LIMACIUM SUBSALMONIUM)

 

Fotos oben 1 von links: Dan Molter (shroomydan) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png Fotos oben 2-4 von links: walt sturgeon (Mycowalt) (mushroomobserver.org) http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Unbedeutend.

Geschmack:

Mild.

Hut:

2-9 (12) cm Ø, blass orange, rosaorange, aprikosenfarbig, ocker- bis gelborange, Mitte meist dunkler, feucht etwas klebrig, Rand eingebogen.

Fleisch:

Weiß, fest.

Stiel:

3-10 cm lang, 0,5-2 cm dick, weißlich, zur Spitze etwas körnig beflockt, manchmal braungelb fleckend, leicht schmierig, voll.

Lamellen:

Weiß bis hellorange, gelborange, ausgebuchtet angewachsen.

Sporenpulverfarbe:

Weiß (6,5-8 x 3-4,5 µm, elliptisch).

Vorkommen:

Nadelwald, meist Weißtannenbegleiter, Symbiosepilz, Sommer bis Herbst, extrem selten.

Gattung:

Schnecklinge, keine Giftpilze in dieser Gattung!

Verwechslungsgefahr:

Orangeschneckling, Waldschneckling, Elfenbeinschneckling, Isabellrötlicher Schneckling, Orangefalber Schneckling, Goldgelber Schneckling, Orangegelber Lärchenschneckling.

Kommentar:

Der Orangeschneckling (8-12 x 4,5-6,5 µm) hat größere Sporen und keine ausgebuchtet angewachsenen Lamellen.

Relativer Speisewert:

Wegen Seltenheit unbekannt, vermutlich ungiftig. Wahrscheinlich schmeckt er ebenso unangenehm wie der Orangeschneckling.

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Orange-Schneckling

Priorität:

2

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 3. Oktober 2017 - 10:45:08 Uhr

“